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Porsche 911 im Test – Praktisch, komfortabel und geräumig
Dank der 2+2-Anordnung ist der 911 immer noch der praktischste Sportwagen auf dem Markt.
Typisches Beispiel – Kauf eines Privatvertrags: Meterpreis £10.000,00, Anzahlung £1500,00, Kreditaufnahme £8.500,00, 7,9% repräsentativer APR (fest) über 4 Jahre. 47 monatliche Zahlungen von 133,25 £, gefolgt von einer Abschlusszahlung von 4095,51 £. Die Gesamtkosten des Kredits belaufen sich auf £1991,51, was einer Gesamtzahlung von £11.991,51 entspricht. Die Gebühren für überflüssige Kilometer werden auf der Grundlage von 8000 Meilen pro Jahr berechnet. Die Finanzierung gilt nur für Personen ab 18 Jahren.
Der größere 911 ist im Innenraum etwas geräumiger als zuvor, aber dank der Ingenieure, die ihn noch agiler gemacht haben, fühlt er sich beim Fahren nicht zu groß an. Vielleicht ist das Einparken wegen der breiteren Karosserie etwas schwieriger, aber es gibt technische Möglichkeiten, die hier helfen können.
Außerdem ist die Sicht ein Markenzeichen des 911, die ausgezeichnet ist, und die Hinterachslenkung sorgt für einen relativ kleinen Wendekreis, so dass das Manövrieren nicht so einschüchternd ist wie bei einem Mercedes AMG GT oder einem Audi R8.
Das war schon immer so, aber jetzt ist es noch bequemer. Der 911 ist das beste GT-Auto aller Zeiten, aber es fühlt sich nicht so an, als würde er seine Sportwagenqualitäten opfern.
Die Fahrposition ist ausgezeichnet, man kann tief hinter dem Lenkrad sitzen, ohne die Sicht nach vorn zu beeinträchtigen, und es gibt reichlich Stauraum. Die geteilten Getränkehalter (einer hinter dem Schalthebel, der andere neben der Beifahrertür) sind jedoch ein Rückschritt gegenüber den cleveren Lösungen der 991er-Generation, die am Armaturenbrett angebracht sind.
Es ist erwähnenswert, dass der 64-Liter-Kraftstofftank, gepaart mit der hervorragenden Leistung, dem 911 eine anständige Reichweite verleiht. Dies ist für viele Besitzer ein wichtiger Faktor, da es sich um ein kompletteres GT-Auto handelt.
In seiner Evolution zur Generation 992 ist der 911 gewachsen. Der Radstand bleibt unverändert, aber der Motor ist weiter vorne positioniert und 20 mm länger. Die einteilige Karosserie macht das Auto voluminöser, mit breiteren Reifenprofilen vorne und hinten.
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Außerdem wurden zum ersten Mal außerhalb des GT911 die Radgrößen vorne und hinten geändert. Sie sind vorne 20 Zoll und hinten 21 Zoll groß, wobei letztere mit riesigen Reifen mit 305er-Profil ausgestattet sind, was zum Teil die überlegene Haftung erklärt. Die Tatsache, dass der 911er auf so großen Felgen so gut fährt, ist umso beeindruckender.
Der 911 fühlte sich schon immer wie ein Kompaktwagen an, der nur von seinen Konkurrenten übertroffen wird. Obwohl er gewachsen ist, ist er nicht größer als einige seiner Konkurrenten mit Mittelmotor. Tatsächlich ist er auf engen Straßen viel einfacher zu fahren als Mittelmotorautos wie der Audi R8, der Mercedes AMG Frontmotor-Konkurrent oder sogar der Jaguar F-Type, der sich natürlich wie ein größeres Auto anfühlt. Der Innenraum ist schmaler.
Beinfreiheit, Kopffreiheit und Passagierraum
Der Platz in der vorderen Kabine ist gut. Hier gibt es nichts zu beanstanden und die Ergonomie ist im Grunde genommen ausgezeichnet. Porsche hat den Innenraum neu gestaltet, aber das Layout ist im Grunde das gleiche. Dieser 911er ist 4 mm höher als sein Vorgänger, so dass auch die Kopffreiheit etwas größer ist.
Die Rücksitze sind kleiner, so dass dieser Sportwagen auch mit kleinen Kindern gefahren werden kann. Das können nicht viele andere Modelle auch.
Es gibt nicht viel Platz für Erwachsene auf der Rückbank und der Zugang ist nicht einfach, aber die Sitze sind gut für kurze Kurvenfahrten. Der hintere Schlafbereich kann bei Bedarf auch als zusätzlicher Gepäckraum dienen, und der 911 ist auch in dieser Hinsicht relativ funktionell.
Aufgrund der Anordnung des Heckmotors befindet sich das Gepäckabteil des 911 im Bug, wo 132 Liter zur Verfügung stehen. Das ist zwar etwas weniger als beim Vorgänger, aber es reicht für zwei Taschen und ein paar andere Dinge, so dass ein Wochenendausflug oder ein kleiner Einkauf kein Problem sein sollte.
Natürlich steht die Rückbank immer zur Verfügung, falls Gepäck in die Kabine gelangt. Die Rücksitze lassen sich umklappen, so dass eine flache Schwelle zur Unterseite der sich verjüngenden Heckscheibe entsteht, und Sie können Dinge in den Raum unter den umgeklappten Rücksitzen verstauen. Man kann sie aber auch an Ort und Stelle lassen.
Der Kofferraum selbst lässt sich dank der niedrigen Nase, der regelmäßigen Form und des leichten Zugangs leicht beladen. Ansonsten gibt es nichts mehr zu sagen.
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