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Peugeot 2008 im Test – Innenraum, Design und Technik
Das Design und die Verarbeitungsqualität des 2008 sind großartig, die Fahrposition und das komplexe Infotainmentsystem sind jedoch ein Ärgernis.
Typisches Beispiel – Kauf mit privatem Vertrag: Barpreis von £10.000,00, Anzahlung von £1500,00, Schulden von £8.500,00 für 4 Jahre bei typischerweise 7,9% Zinsen (fest). Nach monatlichen Zahlungen von £47 £133,25 beträgt die Abschlusszahlung £4095,51. Die gesamten Kreditkosten betragen £1991,51 und die Gesamtzahlungen £11.991,51. Auf der Grundlage von 8000 Meilen pro Jahr wird die Gebühr überschritten, wenn die Kilometerzahl überschritten wird. Die Mittel sind nur für den Zustand 18+ förderfähig.
Wie sein 208-Bruder basiert der Peugeot 2008 auf der neuen CMP-Plattform der PSA-Gruppe. Im Vergleich zum Vorgängermodell 2008 ist er 141 mm länger geworden, wobei Peugeot darauf geachtet hat, dass trotz der erhöhten Steifigkeit das Gesamtgewicht kaum gestiegen ist.
Durch die Verwendung von Designelementen des 208 und des größten 3008 bietet das kleinere SUV von Peugeot ein eleganteres Erscheinungsbild als seine Vorgänger, mit vielen blinden Ecken und der obligatorischen Frontmaske.
Das Innendesign des 2008 ist zwar etwas eigenwillig, bietet aber ein Qualitätsniveau, das seiner Klasse überlegen ist und in der Tat die meisten seiner Konkurrenten in den Schatten stellt. Individuelle Akzente wie die schwarz glänzenden Klaviertasten und die auffälligen Nähte auf dem Armaturenbrett unterstreichen das Gefühl von Stil.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das I-Cockpit-System von Peugeot. Es gehört zur Serienausstattung und umfasst unter anderem LED-Rückleuchten und ein flippiges, kompaktes Lenkrad. Die Einstiegsversion Active Premium + verfügt über 16-Zoll-Leichtmetallräder, elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel, eine Klimaautomatik und eine schwarz glänzende Dachreling mit Datenschutzglas.
Die Evolutionsstufe Allure Premium + bietet größere Räder, verbesserte Tapeten und ein integriertes Satellitennavigationssystem, während das GT-Modell über Parksensoren, beheizbare Vordersitze, einen größeren Multimedia-Touchscreen und ein Satellitennavigationssystem verfügt. Die Topversion GT Premium verfügt über 18-Zoll-Räder, schlüsselloses Fahren und einen adaptiven Tempomat.
Alle Fahrzeuge sind mit dem i-Cockpit-System der zweiten Generation von Peugeot ausgestattet, aber die Einstellungen sind nicht besonders intuitiv und benutzerfreundlich. Das hoch angebrachte digitale Armaturenbrett steht im Widerspruch zu dem kleinen, niedrig angebrachten Lenkrad, und viele werden den ergonomischen Ansatz der Wettbewerber ansprechender finden.
Zur Standardausstattung gehören Bluetooth, DAB-Radio, Android Auto und Apple CarPlay sowie Smartphone-Konnektivität, aber um eine Satellitennavigation mit einem nützlichen Drei-Jahres-Abonnement für Live-Updates zu erhalten, muss die Allure Premium + Version erklommen werden.
Allure Premium und spätere Versionen haben eine 3D-Version des i-Cockpits. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um ein Heads-up-Display, mit dem der Fahrer unterwegs mit mehr Sicherheit auf grundlegende Informationen zugreifen kann.
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