Beste autos

Inhalt

Mercedes G-Klasse im Test – Praktisch, komfortabel und geräumig

Obwohl die G-Klasse nicht so praktisch ist, wie ihre Abmessungen vermuten lassen, kann das Einparken schwierig sein.

Ein typisches Beispiel – Kauf mit privatem Vertrag: Barpreis von £10.000,00, Anzahlung von £1500,00, Kredit von £8.500,00 für 4 Jahre zu typisch 7,9% (fest). Nach monatlichen Zahlungen von £47 £133,25 beträgt die Abschlusszahlung £4095,51. Die Gesamtkosten des Kredits belaufen sich auf £1991,51 und die Gesamtzahlungen auf £11.991,51. Basierend auf 8000 Meilen pro Jahr, wird die Gebühr überschritten, wenn die Kilometerzahl überschritten wird. Die Mittel sind nur für Personen ab 18 Jahren gültig.

Die ältere G-Klasse war dem Land Rover Defender sehr ähnlich, weil die Kabine nicht wirklich zum Äußeren passte. Die aktuelle G-Klasse hat definitiv mehr Platz, bietet aber nicht das gleiche Raumangebot wie andere Mercedes-SUVs.

Sicher, der Gle beeindruckt uns mit seiner großen Kabine und dem dritten Sitz, aber die G-Klasse wirkt intimer und hat keine andere Wahl als sieben Sitze. In vielerlei Hinsicht ist das ein Teil des Charmes der G-Klasse – es ist schwer, sie zu kritisieren, weil sie ihren Wurzeln treu bleibt.

Im gesamten Innenraum gibt es mehrere Fächer und Schränke, darunter eine herausnehmbare Windschutzscheibe, zwei Rücken an Rücken liegende Vordersitze, ein Kartenfach, ein Sonnenbrillenetui und Flaschen in den Türtaschen.

Die G-Klasse ist 1.969 mm hoch, 1.984 mm breit (2.187 mm zusammen mit den riesigen Außenspiegeln) und 4.873 mm lang (zusammen mit den hinteren Stützrädern). Damit ist er fast so lang und breit wie der Range Rover (5.000 mm lang und 2.220 mm breit, einschließlich 2.220 mm Breite), aber 100 mm höher.

Beinfreiheit, Kopffreiheit und Passagierraum

Der Range Rover ist 121 mm breiter als zuvor, was definitiv hilfreich ist, aber die riesige Mittelkonsole schränkt den Raum im vorderen Bereich ein, was bei Erwachsenen, die zu dritt auf dem Rücken sitzen, zu Problemen führen kann.

Andere Testberichte

Auto-Team-Tests
Ausführlicher Testbericht
Langfristige Tests
Straßen-Tests
Gebrauchtwagen-Tests

Die gute Nachricht ist, dass die Kopffreiheit im gesamten Innenraum sehr gut ist. Man muss also nicht den Pferdehut abnehmen, bevor man nach Hause fährt. Die Beinfreiheit im Fond kann als ausreichend bezeichnet werden, aber zumindest gibt es keine großen Verkehrstunnel, die dem Mittelsitz die Beinfreiheit nehmen.

Der Kofferraum fasst 667 Liter Gepäck und die Rücksitze sind aufrecht und erreichen 1.246 Liter, mit einer 60/40 geteilten Sitzbank. Im Vergleich dazu bietet der Range Rover 694 Liter, bei hochgeklappten Sitzen und abgesenkten Sitzen 900 Liter.

Er ist relativ schmal und hoch, wobei die hintere Kuppel die Breite des Gepäcks einschränkt, und die Reserveräder können schwer zugänglich sein, wenn man auf der Straße parkt, so dass sich die hinteren Türen seitlich öffnen und ziemlich schwer aussehen. Hoffen Sie, dass niemand zu dicht vor Ihrem Auto parkt, denn es kann sehr schwierig sein, an den hinteren Teil des Wagens zu gelangen.

Apropos Parken: Die G-Klasse ist nicht das einfachste Fahrzeug, um auf verkehrsreichen Straßen zu manövrieren. Die beeindruckende Fahrposition hilft ein wenig, aber beim Einparken ist sie auf das 360-Grad-Kamerasystem angewiesen, das zur Serienausstattung gehört.

Abschleppen

Wie zu erwarten, ist die G-Klasse ein schlechtes Zugfahrzeug. Der G 350 D und der G 63 bieten eine Anhängelast von 3.500 kg. Damit stehen sie auf der Liste der besten Lader zusammen mit dem Land Rover Discovery, Range Rover, Mitsubishi Ndogun und Toyota Land Cruiser. Zum Ziehen von Kisten, schwerem Gerät und dem G 63 ist er ideal für kleinere Tankwagen.

LESEN SIE MEHR:

Verwandte Artikel

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Back to top button