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Der neue Audi A6 S line 2021 im Test

Die S line-Ausstattung verleiht dem Audi A6 einen etwas sportlicheren Look und ein sportlicheres Fahrgefühl, und das ist nicht schwer zu erkennen.

Fazit

Die S line-Ausstattung ist aus gutem Grund eine sehr beliebte Wahl in der Audi-Palette. Beim A6 verschiebt sie das Erscheinungsbild des Wagens deutlich in eine sportlichere Richtung und erfüllt ihre übliche Aufgabe, indem sie dem schön gestalteten Innenraum mehr Glanz verleiht. Sie verändert das Fahrerlebnis nicht in gleichem Maße, aber sie schärft die Dinge ein wenig, obwohl die Stärke des Audi A6 S line eher im Umgang mit den Passagieren als im Fahrspaß liegt. Alles in allem ist der Audi eine Limousine der Oberklasse ohne gravierende Schwächen, und das S line-Paket wird die Käufer in diesem wettbewerbsintensiven Markt weiterhin beeindrucken.

Audi kennt seine Kunden, und der deutsche Hersteller hat sich dafür entschieden, seine A6-Limousinenreihe mit einem Sportmodell zu eröffnen. Hier gibt es keine S- oder SE-Option. Die S-Line-Version ist eine Steigerung des Aussehens, die man als etwas sportlicher als die Sport-Version bezeichnen kann.

Was uns hier interessiert, ist das Modell Audi A6 S line, ein beständiges Aushängeschild in Audis Modellpalette, das, wie der Name schon sagt, etwas von dem visuellen Flair der Performance-Modelle der zweiten Reihe wie dem S6 mit sich bringt. In den alltäglicheren Bereichen der Modellpalette ist der S ein echter Hingucker. Audi weiß, dass Kunden, die ein Auto für die gehobene Klasse suchen, besonders den bewussten Look schätzen, der sich mit größeren Rädern und einem tiefergelegten Fahrwerk leicht erzielen lässt.

Der S-Line-Audi ist bei den Käufern sehr beliebt, und die A6-Baureihe bietet in puncto Ästhetik kaum etwas, das besser ist als das Basissportmodell. Die 19-Zoll-Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design sind ein deutliches Upgrade gegenüber den 18-Zöllern des Sport-Modells, ebenso wie die schützenden Heckscheiben und das Sportfahrwerk, das diese größeren Räder nach oben zieht und die Fahrhöhe des A6 absenkt. Die Fahrzeuge der S-Linie erhalten eine Reihe von Stylingverbesserungen, darunter Seitenschweller und Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger. Vorne gibt es Matrix-LED-Scheinwerfer, und die dynamischen Audi-Rückleuchten sind ebenfalls erhältlich.

Der Innenraum ist mit Dinamica-Ledersportsitzen und einer Reihe von S-Line-Stilelementen ausgestattet, die das Design in eine sportlichere Richtung lenken. Das S-Line-Paket kostet etwa 3.700 Pfund mehr als das A6-Sportmodell, während der 40-TFSI-Motor mit S-Tronic-Getriebe in einer Limousine weniger als 44.000 Pfund kostet. Der Avant-Kombi kostet etwas mehr als 2.000 Pfund mehr pro Modell, und in den höheren Ausstattungsstufen nach der S-Linie finden Sie die Black Edition- und Vorsprung-Versionen.

Das 4.0 TFSI-Modell wird von einem 2,0-Liter-Turbobenziner mit 201 PS angetrieben. Der 45 TFSI verfügt über eine 261 PS starke Version desselben Motors, während der 55 TFSI von einem 335 PS starken 3,0-Liter-V6 angetrieben wird. Auf der Dieselseite gibt es einen 2,0-Liter-4,0-TDI mit 201 PS und einen 3,0-Liter-50-TDI mit 282 PS. Der Plug-in-Hybrid 50 TFSI e kombiniert einen 2,0-Liter-Benzinmotor mit einer großen Batterie und einem 295 PS starken Elektromotor. Alle Plug-in-Hybride sind mit quattro-Allradantrieb erhältlich, ebenso wie alle anderen Motoren mit Ausnahme des Einstiegsmodells 40, während der 40 TDI Diesel entweder mit quattro- oder mit Frontantrieb erhältlich ist.

Über die Motoren der A6-Einstiegsklasse lässt sich viel sagen. Natürlich haben sie nicht die Leistung der größeren Aggregate, aber die Modelle 40 TFSI, 45 TFSI und 40 TDI sind kultivierter, weil sie vom kleinsten und leichtesten Motor an der Vorderachse profitieren. Der 50 TFSI e-Hybrid Hybrid liegt gewichtsmäßig am anderen Ende der Skala (2.010 kg gegenüber dem 40 TFSI mit 1635 kg), ist aber sehr kultiviert und sein sanftes System übt einen anderen Reiz aus.

Im Vergleich zu den Limousinen der Konkurrenz hat der A6 ein sehr gutes Fahrverhalten und Verhalten. Das SPOR-Fahrwerk der S-Linie überträgt Geräusche und Kabinenschläge auf schlechtem Untergrund, zeigt aber eine relativ glatte Fahrbahn und das Vorankommen ist fast so ruhig wie in einem normalen Auto. Das Lenkrad hat Gefühl, und während der 5er BMW in dieser Hinsicht überragend ist, reagiert der A6 für ein Auto seiner Größe abrupt, besonders bei den engsten Einstellungen in der S-Line.

Der A6 ist ein ziemlich seidiges Straßenerlebnis, und dieser Eindruck überträgt sich auch auf den Innenraum. Dort sorgt die S Line-Ausstattung für eine sportliche Stimmung, aber nicht auf Kosten von Komfort oder Qualität. Das gewohnt klare Design und die robuste Bauweise von Audi sind offensichtlich, und das beeindruckende virtuelle Cockpit für den Fahrer setzt den Standard in der Klasse. Die Bedienelemente bewegen sich mit gut abgestimmter Effizienz an ihren Platz und die Platzierung der Tasten stellt sicher, dass Sie ein Premium-Produkt erleben.

Es gibt auch eine Reihe von Fahrer-Assistenzsystemen, die sich jedoch als das größte Problem des A6 erwiesen haben. Kollisionsvermeidungssysteme können ärgerlich empfindlich auf Low-Speed-Manöver, die normale Vegetation zu erkennen und in der Regel erkennen, dass Vegetation drückt auf die Bremsen. Auf offener Straße zieht das aktive Spurassistenzsystem das Lenkrad, um es in der Mitte zu halten, aber auf engen Straßen bewegt es sich oft, um Platz für größere Fahrzeuge zu machen. Bedenken. Der A6 ist ein sehr fortschrittliches und sicheres Auto, aber die elektronische Sicherheitsdecke scheint manchmal etwas dick zu sein.

Der Innenraum ist für vier erwachsene Passagiere sehr gut geeignet, aber auf dem mittleren Rücksitz möchte man sich wegen des hohen Fußboden-Sendetunnels und der allgemeinen Enge nicht lange aufhalten. Der Kofferraum fasst 530 Liter, was nicht so gut ist wie bei der Mercedes E-Klasse, aber für die Klasse sicher ausreichend. Der Plug-in-Hybrid hat nur einen 360 Liter großen Kofferraum für die Batterie unter dem Boden. Dieser wird durch die großen Taschen, die zur Aufbewahrung der Kabel benötigt werden, beeinträchtigt.

Für die meisten A6-Käufer, die sich für Audi als Firmenwagen entscheiden, werden die Kosten im Mittelpunkt stehen. Der unbestrittene König ist hier der 50 TFSI E. Offiziell erreicht die S-Line-Version im gemischten WLTP-Zyklus fast 177 Meilen pro Stunde, was in der Realität kaum zu erreichen ist, wenn man sich nicht auf eine elektrische Reichweite von 36 Meilen verlässt. Aber die daraus resultierenden CO2-Emissionen von 36 g/km bringen den Firmenkunden enorme Steuervorteile. Der 40 TDI-Diesel erreicht einen Verbrauch von 50,4 tkm bei 147 g/km und der 40 TFSI-Benziner einen Verbrauch von 38,2 tkm bei 167 g/km, wobei alle A6-Modelle über einen Mild-Hybrid verfügen.

Modelle:. Audi A6 Limousine 50 TFSI E S Line Quattro S tronic
Preis:. £57,250
Motor:. 2.0 TFSI Plug-in-Hybrid
Leistung/Drehmoment: 295hp/370nm 295PS/370nm
Getriebe: Automatisches Doppelkupplungssystem Automatisches Doppelkupplungssystem
0-62 km: 6,2 Sek. 6,2 Sek.
Höchstgeschwindigkeit Geschwindigkeit: 155 Meilen pro Stunde
TREIBSTOFFVERBRAUCH/CO2: 155 Meilen/km /km
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